- Vom 20. bis 22. Juli 2024 Schützenfest der St. Sebastian Schützenbruderschaft -

Besuch des Bürgermeisterkandidaten der CDU auf dem Seilerhof


Vor der Automaten Verkaufsstelle des Seiler Hofes ein Teil der Besucher. Zweiter von Links Bürgermeisterkandidat Niklas Frigger, zweiter von rechts Ratskandidat Christian Schneymann, siebte von rechts Kirsten Schodrok

Bürgermeisterkandidat informiert sich auf dem Seilerhof in Alme

Der Seilerhof in Alme, Ortsausgang Richtung Bad Wünnenberg, ist ein seit annähernd 100 Jahren ansässiger landwirtschaftlicher Betrieb in ununterbrochenem Familienbesitz. Derzeit bewohnen drei Generationen der Familie Tacken das Anwesen. 1922 wurde das Haupthaus errichtet und die Bezeichnung Seilerhof aus dem Grundbucheintrag „Seiler“ übernommen.

Vom ursprünglichen Tierhandel wandelte Friedel Tacken Senior, den Betrieb zu einem landwirtschaftlichen Unternehmen um. Sein Sohn Jürgen Tacken und dessen Ehefrau Reinhild führen heute den Seilerhof. Alexander und Michael Tacken bilden die dritte Genration, die sich in direkter und indirekter Weise um den Hof kümmert und mitarbeitet.

120 Milchkühe, 100 weibliche Nachzuchten und 400 Hühner bilden den Tierbestand des Hofes, der seit 1992 von Jürgen Tacken geführt wird.2017 wurde eine GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) mit Michael Tacken an der Spitze ins Leben gerufen. Diese Gesellschaft kümmert sich um die Vermarktung der Hofeigenen und artverwandten Produkte in einem automatisierten Verkaufsbereich (im Hintergrund auf dem Foto ersichtlich). Alexander Tacken gründete 2014 einen Maschinen Lohnbetrieb, der sowohl für den elterlichen Betrieb als auch für andere bäuerliche Betriebe im Einsatz ist.

Niklas Frigger, Christoph Schneymann und seine Vertreterin Kirsten Schodrok informierten sich mit deutlich mehr als 20 Mitgliedern und Freunden/innen der CDU über den Hof, der über eine Bewirtschaftungsfläche von 120 ha verfügt. Frigger betonte das gerade die Jugendförderung im dörflichen Bereich von ihm gesehen und gefördert wird. Aus der Mitte der Besucher wurde bemängelt, dass in Brilon eine Bürgerbüro fehlt und diese Tatsache den Behördenbesuchern unnütze und zeitraubende Wege für Amtsvorgänge abverlangt. Frigger sagte zu hier über Abhilfe nach seiner Wahl zum Bürgermeister zu sorgen. Abschließend bedankte er sich auch im Namen der Almer Kandidaten für die umfangreiche Information mit angeschlossener Stallbesichtigung und einem kleinen Imbiss bei der Familie Tacken.

Text und Bild: Peter Kasper

Niklas Frigger stellte sich vor

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