Die Bruchlinden, in den letzten Tagen ein viel diskutiertes Thema, sind gerettet
Nach Rücksprache des VV Alme mit Herrn Dr. Piest von der Gräflich von Spee’schen Zentralverwaltung werden die Linden nun doch gestutzt. Die Kosten trägt dabei die Untere Landschaftsbehörde zu 2/3 und zu 1/3 Graf von Spee. Die Arbeiten werden demnächst in Absprache mit Peter Kraft beginnen.
(Info: Matthias Planken)
Bruchlinden bleiben stehen
Gut zu lesen, ein Stück „altes Alme“ bleibt erhalten!
Das ist wirklich sehr schön zu lesen. Ganz HERZLICHEN DANK an alle Beteiligten!!!
Wie kann man solche alten Bäume nur so verunstalten? Da kommen einem die Tränen in die Augen! Frohe Weihnachten ?
Schlimm, die Linden so zu sehen, aber Gott sei Dank stehen sie immerhin noch. Noch schlimmer das Unverständnis für die Bedeutung solch herrlicher Naturdenkmäler bei den örtlichen Behörden. Hoffe, dass die Bäume wieder zu alter Größe heranwachsen und uns und unsere Kinder noch lange erfreuen.
Schon der Verlust der hohen Pappeln an der Alme vor einigen Jahren tat in der Seele weh. Ich frage mich, in welcher Gesellschaft wir leben, in der scheinbar die Angst vor einer evtl. zu zahlenden Regressforderung höher wiegt als der Erhalt dieses wunderbaren Naturdenkmales Bruchlinden. Wer einmal zur Blütezeit unter diesen Linden saß und dem Sumen der Insekten zuhörte, weiss, was – außer dem herrlichen Anblick – für die nächsten Jahr noch verloren ist. Welche schönen alten Bäume müssen wohl als Nächstes dran glauben?